Die herrschende imperialistische Weltordnung führt vermehrt zu Widerstand. In der arabischen Welt kommt es seit 2010 zu Aufständen und Bürgerkriegen im Kampf um die Befreiung vom imperialistischen Joch und gegen diktatorische Herrscher.
Jetzt beginnen sich die Menschen in Afrika neu zu organisieren gegen die Plünderung ihrer Bodenschätze, Aufkauf ihres Landes durch Agrarkonzerne. Sie organisieren sich gegen die Überschwemmung der einheimischen Märkte durch Billigprodukte und subventionierte Nahrungsmitteln aus den imperialistischen Ländern sowie gegen militärische Einsätze imperialistischer Truppen.
Die EU greift verstärkt in Afrika ein, wenn sich Flüchtlinge in Richtung Mittelmeer und Europa bewegen. Die EU schreckt nicht davor zurück, mit diktatorischen Herrschern zusammenzuarbeiten. Im Mittemeer werden bewaffnete syrische Banden zur Jagd auf Flüchtlinge eingesetzt. Diese Banden nennen sich Küstenwache und werden von EU-Militärs unterstützt. Die EU forciert den Aufbau von sogenannten „Hot Spots“, die de Facto Internierungslager übelster Art sind.
Damit sich afrikanische Aktivisten und Verbündete aus aller Welt verständigen und organisieren können, soll im November eine Konferenz in Schwarzafrika stattfinden.
Die Organisation und Durchführung des Kongresses kostet Geld, ebenso brauchen einige der TeilnehmerInnen Reisekostenzuschüsse. Die Initiative geht unter anderem von der Economic Liberation Association (ELA) in Sambia aus (http://www.elazambia.org/) in Zusammarbeit mit der RKIT Simbabwe (www.thecommunists.net sowie https://www.facebook.com/zimtrotskyist/?ref=br_rs).
Wir wollen auffordern, zu spenden, um die Konferenz zu ermöglichen.
A) Direktüberweisung per Paypal auf Konto Pröbsting
B) Oder direkt über unsere Kontaktdaten
Wir haben uns in Deutschland vorgenommen, ein Spendenziel von 1500 Euro zu erreichen
Komitee zur Unterstützung der Befreiungskämpfe in Afrika